Markenkommunikation
3 goldene Fragen für Markenkommunikation
Unser Credo lautet: Wer zielführende Informationen will, muss die richtigen Fragen stellen. Im Polizeiverhör ebenso wie im Branding Prozess. Frei nach Simon […]
“Wir müssen unsere Kunden begeistern”
“Zufriedene Mitarbeiter sind unser höchstes Gut”
Diese beiden Aussagen haben wir in der langen Zeit unseres Bestehens wahrscheinlich öfter gehört als alle anderen. Und da sind sich auch alle Unternehmer•innen einig. Also begeistern wir unsere Kunden mit der richtigen Markenkommunikation.
So weit, so klar. Die Suche nach den USPs ist einfach – man kennt ja die Produkte und Leistungen des eigenen Hauses. Vertrieb und Support wissen, was die Kunden wollen. Sie liefern also die Inhalte, das Marketing setzt um.
Aber lässt sich damit Vertrauen aufbauen? Entstehen dadurch feste Verbindungen die uns helfen, wenn die Zeiten mal nicht so rosig sind? Werden damit Begehrlichkeiten geschaffen?
Aus evolutionärer Sicht war es vor langer Zeit für das Überleben von höchster Bedeutung möglichst treffsicher zu erkennen, ob dem Gegenüber vertraut werden kann. Wenn es auch heute nicht mehr um Leben und Tod geht, hat dieser Aspekt des ersten Eindrucks nichts an Brisanz verloren. Denn Marken entstehen nicht im Unternehmen oder auf den Macs von Agenturen, sondern ausschließlich in den Köpfen unserer Kunden, wo sie auch ihre Wirkung entfalten. Und sie sind ein bedeutender Teil ihres Auswahlverhaltens.
Wirkungsvoller Markenkommunikation gelingt es, eine übergeordnete Idee zu vermitteln, Kunden emotional an das Unternehmen zu binden und die Marke begehrlich zu machen.
So sehen wir erfolgreiche Markenkommunikation als eine Disziplin, die weit über das klassische Verständnis von Werbung hinaus geht. Wirkungsvoller Markenkommunikation gelingt es, eine übergeordnete Idee zu vermitteln, Kunden emotional an das Unternehmen zu binden und die Marke begehrlich zu machen. Die Hebel dafür sind mannigfaltig und quer über das gesamte Unternehmen verteilt. Das beginnt bei der Positionierung und geht über die Themen USP, Corporate Identity und Corporate Design bis in den Bereich Human Resources.
Mit den unzähligen Details dazu wollen wir Sie nicht weiter strapazieren. Dazu gibt es einen hohen Stapel relevanter Fachbücher – oder besser noch, eine sehr empfehlenswerte Werbeagentur 😉 die sich diesen Themen schon seit mehreren Jahrzehnten widmet. Praktisch, theoretisch und leidenschaftlich.
Bevor Sie nun zum Hörer greifen um uns zu einem unverbindlichen Gespräch einzuladen, dürfen wir noch kurz 4 wesentliche Punkte ansprechen, die uns am Herzen liegen:
Markenkommunikation ist niemals eine Frage des persönlichen Geschmacks, sondern das Zusammenführen verschiedener Disziplinen unter Einbezug neurowissenschaftlicher Grundlagen.
Ein reizüberflutetes Umfeld und die Flüchtigkeit der digitalen Touchpoints verlangen noch stärkere, emotionalere Konzepte und Umsetzungsideen. Mut wird dabei sicher mit Erfolg belohnt.
Ganzheitliche Markenkommunikation macht den Begriff “Arbeitgebermarke” obsolet. Eine gemeinsame Idee kann zu einem Leuchtfeuer des Handelns werden, das wissen wir spätestens seit Steve Jobs.
Nachhaltig erfolgreiche Markenkommunikation verlangt nach einer Marketingabteilung, die innerbetrieblich nicht als ausführendes Organ verstanden wird, sondern als eine Querschnittfunktion.
Jetzt aber: