Thema Digitale Services
Der richtige Umgang mit Internet-Bewertungen
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Auch bei geschäftlichen Entscheidungen spielen Emotionen eine wichtige Rolle. Schließlich sind wir alle auch „nur“ Menschen. Oder?
B2B steht für die „Beziehung zwischen zwei oder mehreren Unternehmen untereinander.“ Okay. Würden die Unternehmensgebäude selbst wie Transformer aufeinander zuwalzen und einander die massiven Hände schütteln, würde uns das seeeehr gefallen. Da das aber leider kaum der Fall sein wird – zumindest ist uns derartiges noch nicht zu Ohren gekommen – ist es an der Zeit, klassisches B2B-Marketing kritisch unter die Lupe zu nehmen.
Vergleicht man die Kommunikationsstrategien in Richtung Endkund·innen mit der Kommunikation in Richtung Unternehmen, sticht ein Unterschied sofort ins Auge. Während im B2C-Bereich oft auf Storytelling und emotionale Customer Journey gesetzt wird, dominieren im B2B funktionale und produktzentrierte Strategien. Warum die Diskrepanz in der Art und Weise, wie wir sie ansprechen?
Was zweckdienlich unter dem Begriff „Unternehmen“ zusammengefasst wird, sind immer noch Menschen. Und die wollen nicht nur über ihre Funktion, sondern auch über ihre Emotion begriffen werden, unabhängig davon, ob es sich um Investitionen in eine Software-as-a-Service-Plattform oder den Kauf einer neuen Maschine handelt.
Um sich von der Konkurrenz abzuheben und eine tiefere Verbindung zu den Kund·innen herzustellen, ist emotionales Storytelling unerlässlich.
Traditionelle B2B-Marketingstrategien konzentrieren sich oft auf Produktmerkmale und Funktionalität. Doch um sich von der Konkurrenz abzuheben und eine tiefere Verbindung zu den Kund·innen herzustellen, ist emotionales Storytelling unerlässlich.
Beispiele wie unser Imagefilm für SML zeigen, wie effektiv es sein kann, Menschen und ihre Geschichten in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Zukunft des B2B-Marketings liegt darin, die „Zielgruppe“ aufzulösen. Trotz ähnlichem Kaufverhalten müssen wir beginnen, jeden Kunden und jede Kundin als einzigartiges Individuum mit eigenen Träumen und Zielen zu behandeln.
Unternehmen, die sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden konzentrieren und innovative Ansätze wie emotionales Storytelling nutzen haben deutlich bessere Voraussetzungen, langfristige Markenloyalität aufzubauen.
Millennials und die aufstrebende Generation Z haben am Arbeitsmarkt die Spielregeln verändert. Ihre Anforderungen an eine zeitgemäße Unternehmens- und Führungskultur verändern über kurz oder lang auch die Basis, auf der Entscheidungen getroffen werden. Als Businesskund·innen erwarten sie eine personalisierte Ansprache und maßgeschneiderte Inhalte, die ihre Bedürfnisse ansprechen. Und zwar dort, wo sie sich häufig aufhalten: In digitalen Kanälen. Hier braucht es eine agile und datengesteuerte Herangehensweise, um relevante Inhalte bereitzustellen und eine tiefere Bindung zu diesen neuen Generationen von Geschäftsentscheidern aufzubauen.
Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen. Sprich, alles ändert sich. Diese Tatsache zu akzeptieren und sich von dem zu lösen, was man „immer schon so gemacht hat“ hält uns flexibel (sowohl in unserer persönlichen Entwicklung als auch beruflich!).
Indem wir als Unternehmen die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kunden berücksichtigen und neue Trends beobachten, wird auch die B2B-Kommunikation deutlich anders wahrgenommen werden.
Über neue Trends können wir Ihnen gern einiges erzählen. Besuchen Sie uns!
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