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Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat
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B2B-Unternehmen stehen unter steigender Erwartung: Websites sollen Leads generieren, Produkte erklären, Vertrauen schaffen und das am Besten schnell. Gleichzeitig kämpfen Marketingteams mit unflexiblen Themes, steigenden Wartungskosten, internen Ressourcenengpässen und dem Druck, „irgendwie KI einzubauen“. Die gute Nachricht: Mit einem modularen WordPress-Setup und einer klaren Strategie für künstliche Intelligenz lassen sich diese Herausforderungen pragmatisch lösen.
B2B-Unternehmen stehen heute vor einer paradoxen Situation: Die Website ist einer der wichtigsten Touchpoints im gesamten Vertriebsprozess und gleichzeitig wird sie oft als statisches Projekt betrachtet, das alle paar Jahre „neu gemacht“ wird.
Doch die Realität sieht anders aus: Inhalte, Märkte, Produkte und Botschaften verändern sich laufend. Marketingteams müssen schneller reagieren, Leads sauberer qualifizieren und digitale Prozesse effizienter machen.
Genau an diesem Punkt zeigt sich die Stärke von WordPress. Nicht, weil es das meistgenutzte CMS der Welt ist, sondern weil es eine technische und organisatorische Flexibilität bietet, die andere Systeme in dieser Form selten leisten. WordPress passt sich dem Unternehmen an und nicht umgekehrt.
Für B2B-Marketer bedeutet das: Sie erhalten ein System, das stabil, erweiterbar und zukunftssicher ist, ohne sich in proprietäre Technologien oder kostspielige Lizenzen zu verfangen. Schnittstellen zu CRM-Systemen, Marketing-Automation-Tools, Produktdatenbanken oder eine API Anbindung zu einem LLM lassen sich meist einfach integrieren.
Und weil WordPress auf offenen Standards basiert, bleibt die volle Kontrolle über Daten, Design und Weiterentwicklung beim Unternehmen.
WordPress bietet genau dieses Fundament. Vorausgesetzt, es wird nicht durch überladene Themes oder Page-Builder künstlich eingeschränkt. In einem professionellen Setup entwickelt es sich zu einem strategischen Werkzeug, das B2B-Marketingteams entlastet, beschleunigt und unabhängiger macht.
Viele B2B-Websites scheitern nicht an ihrem Design oder ihren Inhalten, sondern an ihrer Struktur. Sobald neue Anforderungen entstehen, zeigt sich, wie flexibel oder fragil ein CMS wirklich ist. Häufig werden aus kleinen Anpassungen komplexe Aufgaben.
Marketingteams zögern, Änderungen vorzunehmen, aus Angst, Layouts zu zerstören und am Ende verwildert die Website. Funktionen sind nicht in auf allen Seiten vorhanden oder Stilrichtungen vermischen sich und die Konsistenz geht verloren.
Unser Ansatz löst genau dieses Problem: Wir entwickeln Websites modular als System, nicht als Seiten- oder Templatesammlung.
Neben der modularen Architektur gehen wir einen Schritt weiter und lösen ein fundamentales Problem vieler CMS-Setups: den Konflikt zwischen Designfreiheit und redaktioneller Kontrolle. Das heißt nicht, dass unsere Themes starre Designs verursachen, ganz im Gegenteil, sie ermöglichen unendlich viele und leicht wartbare Designs. Als Beispiel sehen sich hier gern genauer auf unserer Website um.
Gekaufte Themes wirken auf den ersten Blick verlockend: viele Funktionen, viele Layouts, ein niedriger Preis. Doch genau diese vermeintliche Vielfalt ist meist die Hauptursache für Performance-, Sicherheits- und Wartungsprobleme oder schlechte Erweiterungsmöglichkeiten, was unsere Erfahrung mit solchen Themes zeigt.
Der Kern des Problems: Billig-Themes müssen für möglichst viele Zielgruppen funktionieren. Damit blähen sie sich technisch auf und bringen hunderte Features mit, die ein B2B-Unternehmen nie braucht – aber trotzdem mitladen und pflegen muss.
Unter dem Strich wirken Billig-Themes kurzfristig günstig, verursachen aber langfristig höhere Kosten in Form von Redesigns, Reparaturen, Workarounds und Performance-Tuning.
Ein Custom-Theme ist eine natürlich eine größere Investition, die sich aber langfristig rechnet. Während günstige Themes bereits nach kurzer Zeit an ihre Grenzen stoßen, wächst ein maßgeschneidertes Theme mit dem Unternehmen mit.
Was nicht eingebaut ist, muss auch nie gewartet werden. Weniger Code bedeutet:
Wenn neue Anforderungen entstehen, müssen keine bestehenden Strukturen „gehackt“ werden.
Stattdessen können Module gezielt ergänzt oder erweitert werden.
Ein Custom-Theme beinhaltet:
Die modulare Struktur, das restriktive Designsystem und die klaren Vorgaben verhindern „Wildwuchs“ auf den Seiten der Websites. Das spart den Redakteur*innen im Unternehmen Monat für Monat echte Zeit und dem Unternehmen Geld.
Während Standard-Themes regelmäßig komplett ersetzt werden müssen, hält ein gutes Custom-Theme über viele Jahre stand und kann kontinuierlich verbessert werden.
Eine professionelle B2B-Website ist heute kein statisches Projekt mehr, sondern ein lebendiges System. Und dieses System muss bestimmte Anforderungen erfüllen, damit Marketing, Vertrieb und HR effizient arbeiten können.
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für 2026:
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