Thema Digitale Services
Der richtige Umgang mit Internet-Bewertungen
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Digital Art Director Julian über aktuelle Trends im Digitalbereich – und warum die reale Herausforderung eigentlich eine virtuelle ist.
Automatisierung ganzer Industriezweige, künstliche Intelligenz für immer passgenauere Personalisierung von Werbeeinschaltungen, VR-Brillen für ein besseres Einkaufserlebnis beim Einrichtungsberater oder One-Klick-Bewerbungen im Zuge effizienter Recruiting-Prozesse: Die Digitalisierung hat bereits in jedem Unternehmensbereich Einzug gehalten.
Nicht umsonst sprechen wir von der Digitalen Revolution, die, ähnlich wie die Neolithische Revolution und die Industrielle Revolution, gravierende gesellschaftliche Veränderungen mit sich brachte – mit dem Unterschied, dass sich die damit verbundene Wertschöpfung zunehmend entmaterialisierte, während sich die Leistung der Prozessoren millionenfach erhöhte.
Unternehmen sind stärker denn je gefordert, mit den immer rascher werdenden Entwicklungen Schritt zu halten und die zahlreichen Möglichkeiten im Digitalbereich intelligent für sich zu nutzen.
Reichte es früher noch, allein durch eine Website im Internet präsent zu sein, sind die Anforderungen im 21. Jahrhundert deutlich höher. Durch den sprunghaften Anstieg von mobilen Endgeräten wie Smartphones in den letzten zwölf Jahren hat sich auch das User-Verhalten signifikant verändert: Informationen können überall und jederzeit abgerufen werden; mittlerweile kommen mehr als zwei Drittel der Besucher einer Website von mobilen Endgeräten.
Diesem Trend mit einer responsiven Website Rechnung zu tragen, die in technischer Hinsicht „alle Stücke spielt“, sollte längst eine Selbstverständlichkeit sein. Dazu kommen auch noch „neue“ Mixed Media Bereiche wie beispielsweise Augmented Reality und Virtual Reality, die immer mehr und mehr Einzug finden. Ein absolutes Best Practice Beispiel hierfür ist die IKEA-App, die den Kunden erlaubt, mithilfe der iPhone-Kameralinse maßstabsgetreu 3D-Versionen von Möbeln in ihrem Zuhause zu platzieren.
Unternehmen sind stärker denn je gefordert, mit den immer rascher werdenden Entwicklungen Schritt zu halten.
Social Media ist mittlerweile ein Must-have für alle Unternehmen, die abseits ihrer offiziellen Website Awareness generieren wollen und so ihre Marke stärken möchten. Die Challenge für Unternehmen ist dabei sicherlich die große Anzahl an Social Media-Kanälen und die damit verbundene Schwierigkeit, herauszufinden, welche sinnvoll für das Unternehmen sind.
Doch egal, ob man auf nur einem oder mehreren Kanälen präsent sein will, als Faustregel gilt: Content Strategie ist das neue Trendwort. Unternehmen müssen für die User laufend (mit relevanten Inhalten) präsent sein, um nicht in der Masse unterzugehen. Außerdem möchten Besucher nicht nur Informationen, sie wollen geführt werden. Gefühle erleben. Geschichten lesen, die in Erinnerung bleiben.
Es geht also mitnichten darum, jeden Trend mitzumachen – die Königsdisziplin besteht vielmehr darin, zu entscheiden, wo, wie und wann welche Inhalte auf welchen Plattformen ausgespielt werden – um damit eine möglichst spannende Markengeschichte für möglichst viele User aus der eigenen Zielgruppe zu erzählen. Aber mehr zum Thema Content Strategie ein anderes Mal.
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