Das globale Umweltbewusstsein steigt, und mit ihm die Bereitschaft, auch das eigene Konsumverhalten zu überdenken. Gibt man bei Google „nachhaltige“ ein, schlägt die Suchmaschine als Vervollständigung die Begriffe Entwicklung, Mode, Mobilität vor. Ganz klar, Verkehr und Textilbranche sind ein gewaltiger Faktor in der weltweiten CO₂-Emission.

Aber wussten Sie, dass auch eine harmlose Google Suche nach nachhaltiger Mode pro Anfrage einen CO₂-Ausstoß von 0,2 Gramm verursacht?

Allerdings ist Klick nicht gleich Klick, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den eigenen Online-Auftritt nachhaltiger und energieeffizienter zu gestalten. Je geringer die übermittelte Datenmenge und der Stromverbrauch, je grüner die Stromquelle des Webhosts, desto besser.

Als Unternehmen schlagen Sie bei der grünen Optimierung Ihrer Website übrigens zwei Fliegen mit einer Klappe: Wer nicht nur immer wieder neue Inhalte einstellt, sondern den Content auch regelmäßig ausdünnt und für eine effiziente User-Experience optimiert, liefert auch den Suchmaschinen-Bots bei ihrer regelmäßigen Indexierung von Websites bessere und vor allem mehr Ergebnisse.

Anders gesagt, „Je mehr Seiten ein Bot leicht erfassen kann, desto besser das Google Ranking!“

Jetzt aber zu Ihnen:

Kennen Sie den CO₂-Fußabdruck Ihrer Unternehmenswebsite?

Sehen Sie doch mal nach! 

Und wenn Sie hinterher Fragen haben oder Ihren Webauftritt sowohl SEO-technisch als auch nachhaltig optimieren wollen, bin ich jederzeit für Sie da!