B2B-Unternehmen stehen heute vor einer paradoxen Situation: Die Website ist einer der wichtigsten Touchpoints im gesamten Vertriebsprozess und gleichzeitig wird sie oft als statisches Projekt betrachtet, das alle paar Jahre „neu gemacht“ wird.
Doch die Realität sieht anders aus: Inhalte, Märkte, Produkte und Botschaften verändern sich laufend. Marketingteams müssen schneller reagieren, Leads sauberer qualifizieren und digitale Prozesse effizienter machen.
Genau an diesem Punkt zeigt sich die Stärke von WordPress. Nicht, weil es das meistgenutzte CMS der Welt ist, sondern weil es eine technische und organisatorische Flexibilität bietet, die andere Systeme in dieser Form selten leisten. WordPress passt sich dem Unternehmen an und nicht umgekehrt.
Für B2B-Marketer bedeutet das: Sie erhalten ein System, das stabil, erweiterbar und zukunftssicher ist, ohne sich in proprietäre Technologien oder kostspielige Lizenzen zu verfangen. Schnittstellen zu CRM-Systemen, Marketing-Automation-Tools, Produktdatenbanken oder eine API Anbindung zu einem LLM lassen sich meist einfach integrieren.
Und weil WordPress auf offenen Standards basiert, bleibt die volle Kontrolle über Daten, Design und Weiterentwicklung beim Unternehmen.